Beratungstool „Bedarfscheck“
Selbst ist der Kunde
Beratungstool „Bedarfscheck“
Selbst ist der Kunde
Mit wenigen Klicks zum Absicherungsbedarf
Der Bedarfscheck ist integraler Bestandteil des ganzheitlichen Beratungssystems VERA.neo, kann aber auch als Stand-Alone Tool oder innerhalb des Kundenkontos genutzt werden.
Während VERA.neo für den Einsatz durch den Berater entwickelt wurde, ist der Bedarfscheck speziell für die Nutzung durch den Endkunden konzipiert.
Mit wenigen Klicks kann der Kunde selbstständig eine Datenschnellerfassung und Risikobewertung über seinen Absicherungsbedarf durchführen. Das Konzept hinter der Softwarelösung ist simpel: Es werden nur so viele Daten abgefragt wie erforderlich sind, um eine voll umfassende Bedarfsthemen-Empfehlung nach dem Analysestandard der DIN NORM 77230 zu ermitteln. Für die Ermittlung der persönlichen Risikosituation sind Angaben zu der Lebens- und Wohnsituation, Tätigkeit und Vermögenslage erforderlich.
Der Bedarfscheck ist integraler Bestandteil des ganzheitlichen Beratungssystems VERA.neo, kann aber auch als Stand-Alone Tool oder innerhalb des Kundenkontos genutzt werden.
Während VERA.neo für den Einsatz durch den Berater entwickelt wurde, ist der Bedarfscheck speziell für die Nutzung durch den Endkunden konzipiert.
Mit wenigen Klicks kann der Kunde selbstständig eine Datenschnellerfassung und Risikobewertung über seinen Absicherungsbedarf durchführen. Das Konzept hinter der Softwarelösung ist simpel: Es werden nur so viele Daten abgefragt wie erforderlich sind, um eine voll umfassende Bedarfsthemen-Empfehlung nach dem Analysestandard der DIN NORM 77230 zu ermitteln. Für die Ermittlung der persönlichen Risikosituation sind Angaben zu der Lebens- und Wohnsituation, Tätigkeit und Vermögenslage erforderlich.
Schnell und sicher zum Ergebnis
Am Ende des Bedarfschecks erhält der Kunde eine Empfehlung, Priorisierung und den Umfang seiner individuellen Absicherungssituation in den Bedarfsfeldern Sach-/Vermögensrisiko, Vorsorge und Vermögensplanung. Die DIN-Finanzanalyse unterteilt den ermittelten Bedarf in drei Risikostufen:
